Am gestrigen Dienstag haben sich die Verbundpartner von SmartHybrid an der Hochschule Osnabrück (Arbeitsgruppe Elektrische Antriebe und Grundlagen von Prof. Pfisterer) zu einem weiteren Workshop zusammengefunden, bei dem die Diskussion des weiteren Vorgehens und der Integration der Tools aus den Teilprojekten zu einem gemeinsamen Werkzeugkasten für die hybride Wertschöpfung im Vordergrund stand.
Zunächst wurden dafür die Werkzeuge aus den einzelnen Teilprojekten im Vordergrund vorgestellt, um vertieft die Schnittstellen zu identifizieren und das übergreifende Ziel eines gemeinsamen Werkzeugkastens zu definieren. Gemäß dem Projektverlauf sind die Werkzeuge bisher primär für die einzelnen Teilbereiche entwickelt worden (bspw. Produktentwicklung oder Prozessmodellierung) und werden nun zu einem gemeinsamen Werkzeug integriert. Es ist deutlich geworden, dass die Vielfalt der unterschiedlichen Ansätze eine Vielzahl an Funktionalitäten für unterschiedliche Zielgruppen mit sich bringt und insbesondere in gebündelter Form einen erheblichen Mehrwert bieten kann. Die Werkzeuge eignen sich neben der inhaltlichen breite auch für unterschiedliche Arten von Aufgaben, so sind bspw. konkret anwendbare Vorgehensweisen, Rahmenwerke oder Konzepte teil der Werkzeugsammlung.
In der kommenden Zeit wird nun konkret an der detaillierten Beschreibung und Integration der Werzeuge gearbeitet und diese gegen Mitte des Jahres veröffentlicht.